Farbpsychologie trifft Alltagspraxis
Gedämpfte Blaunuancen senken nachweislich die Herzfrequenz und fördern erholsamen Schlaf. In einem Projekt ersetzten wir grelle Wandfarbe durch rauchiges Stahlblau, kombinierten Leinen in Naturweiß und Messingdetails. Das Ergebnis: ruhigeres Raumgefühl, weniger visuelles Rauschen und ein Abendritual, das sich plötzlich selbstverständlich anfühlt.
Farbpsychologie trifft Alltagspraxis
Warme Akzentfarben wie Safran oder Koralle steigern Wachheit und Motivation, wenn sie gezielt dosiert werden. Eine schmale Regalrückwand oder ein Stuhl in Zinnober kann genügen. Wichtig: Pausenpunkte in neutralen Tönen einplanen, damit der Blick ausruhen kann und die Produktivität nicht kippt.